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Wer für Sie auftritt.
Katherina Gebauer
Die jugendlich-dramatische Sopranistin Katharina Jing An Gebauer ist deutsch-schweizerische Doppelbürgerin mit chinesischen Wurzeln. Zu ihren jüngst gesungenen Partien zählen u.a. die Titelpartien in Puccinis "Tosca" (2021/23/24), "Madama Butterfly" (2022), in Strauss' "Ariadne auf Naxos" (2022), die Amelia in Verdis "Un Ballo in Maschera" (2023/24), die Mimì in Puccinis "La Bohème" (2024/25), die Micaëla in Bizets "Carmen" (2023), Rosalinde (2022/24/25), Mutter Gertrud und Sandmännchen in "Hänsel und Gretel" (2022/23/24), Agathe (2023/25), die Herzkönigin und Herzogin in "Alice im Wunderland" (2023), die Figaro-Gräfin (2020), Konstanze (2020/21), Gräfin Mariza (2019), Fiordiligi (2018), Tatjana (2018) und Kurfürstin Marie (2018). Seit ihrem kurzfristigen Einspringen in der Titelpartie von Puccinis "Tosca" im April 2023 in der Oper in der Krypta sang sie ebenda die Wiederaufnahme der Tosca, sowie die Mimì in "La Bohème", einige Konzerte (u.a. Wiener Erstaufführung von Max Regers op. 66), die Rosalinde (Ensemble Oper@Tee) und wird in naher Zukunft u.a. mit einem Reger-Liederabend, sowie als Elsa, Berta, Cio-Cio-San, Tosca und Marschallin zu erleben sein. Während der Lockdowns (2020/21) streamte sie auf der Facebook-Seite "Musik zum Einschlafen" mit ihrem Partner Wolfgang Fritzsche zahlreiche Kunstlieder, wie z.B. das gesamte Vokalwerk von Franz Schubert, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Paolo Tosti, aber auch unbekannteres Lied-Repertoire, wie von Josephine Lang, Max Reger, Alexander von Dusch, Johanna Kinkel, Robert Franz u.a. Gemeinsam mit Wolfgang Fritzsche nahm sie auch op. 66 von Max Reger auf CD auf und widmet sich verstärkt unterschätzten und benachteiligten Komponisten, deren Musik noch viel zu selten gespielt wird. Das Imaginäre Opernensemble gründete sie gemeinsam mit Wolfgang Fritzsche. Sinn und Zweck dieses Ensembles ist, freischaffenden Sängerinnen und Sängern Rollendebüts zu ermöglichen. Seit 2020 wurden folgende szenischen Produktionen zur Gänze aufgeführt: "Le Nozze di Figaro"*, "Tosca", "Il Barbiere di Siviglia", "Ariadne auf Naxos", "Madama Butterfly", "Der Freischütz", "Un Ballo in Maschera", "Hänsel und Gretel", sowie eine Operngala, eine Neujahrsgala und "Die Walküre 1. Akt konzertant". Aktuell in Arbeit sind "Rigoletto" und "Salome", wobei Gebauer als Salome zu erleben sein wird. Sie ist überdies in zahlreichen Konzerten mit vielseitigem Repertoire zu erleben, z.B. mit dem Merkur Sinfonieorchester (seit 2019), dem Robert Stolz Promenade Orkest (2012/15/18), dem Stadtorchester Pressbaum (2017/18), sprang 2014 kurzfristig beim Zürcher Kammerorchester in der Tonhalle Zürich unter der Leitung von Sir Roger Norrington mit Rameau-Arien ein, sang überdies die Sopran-Solopartien in Mozart Requiem (Leitung Lisa Appenzeller) und Händels Messiah (Leitung Magdalena Nödl) und ist auch in der Kirchenmusik aufgrund ihrer herausragenden Blattsingfähigkeit (absolutes Gehör) im Renaissance-Repertoire, sowie dem Standard-Repertoire (Mozart, Haydn, Schubert etc.) sehr geschätzt. Mit "Kathis Opernführer" schrieb sie ihr erstes Buch, in welchem 80 Opern auf publikumsnahe Art und Weise beschrieben werden. Diesen Humor bindet sie ebenfalls in ihre Moderationen ein und garantiert in ihren Solo-Abenden für eine heitere, informative Abwechslung. Sie studierte Sologesang bei KS Eliane Coelho, sowie Komposition bei Christian Minkowitsch an der Konservatorium Wien Privatuniversität und später auch Gesangspädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Elisabeth Berry-Flechl. Sie nahm zudem aktiv an Meisterkursen von Joyce McLean, Ernst Häfliger, Sebastian Vittucci und Malin Hartelius teil. Wichtige Inputs erhielt sie auch von Otoniel Gonzaga, Bernarda Bobro und aktuell von Anna Gabler. Bereits als Kind erhielt sie Violin- und Violaunterricht beim Vater Michael Gebauer, Ballettunterricht bei Luzia Burgdorfer, sowie Klavierunterricht und Musiktheorie. www.sopran-gebauer.com
Sopranistin


Ekaterina Nokkert
Die Wiener Pianistin absolvierte ihre Ausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität im Konzertfach bei Univ.- Prof. Thomas Kreuzberger, und anschließend im Fach Vokalkorrepetition Lied und Oratorium bei Carolyn Hague, Angelika Kirchschlager und Birgid Steinberger. Zusätzliche Impulse für ihre künstlerische Arbeit erhielt sie in Meisterklassen mit Paul Badura-Skoda, Helmut Deutsch, Victor Goldberg und Mauricio Vallina sowie Linda Nicholson, Richard Fuller und Stefan Gottfried (Hammerklavier). Seit 2015 arbeitet sie als musikalische Leiterin bei OPER in der KRYPTA und war für die Einstudierung und Aufführung von Produktionen von V. Bellinis „I Puritani“, C. Gounods „Romeo et Juliette“, L. Bernsteins “West Side Story“, Mozarts „Don Giovanni“ und „Le Nozze di Figaro“, „Tosca“, „La Bohème, „Madama Butterfly`“ oder „Rigoletto“ verantwortlich. Als Liedbegleiterin ist sie Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, wie dem Wettbewerb für Lied-Duos in Sofia oder dem A. Dvorak Wettbewerb in Kárlovy Vary. 2015 erschien eine CD mit Liedern von Hugo Wolf, Alban Berg und Samuel Barber mit der Sopranistin Katrin Targo. Ihre aktive Konzerttätigkeit als Liedbegleiterin und Vokalkorrepetitorin führt sie in der kommenden Saison nach Schweden, Belgien und Spanien. Ekaterina Nokkert war als Dozentin für Klavier und Kammermusik am Prayner Konservatorium in Wien tätig. Seit 2017 hat sie die musikalische Gesamtleitung für OPER in der KRYPTA über.
Musikalische Leitung, Klavier
Florian Pejrimovsky
Der für seine charismatischen Rollen bekannte Wiener Bassbariton Florian Pejrimovsky wurde für seine Darstellung des Giorgio Germont 2018 in Wien vom Publikum gefeiert. In der fordernden Partie des Scarpia (“Tosca”, G. Puccini) setzte er im gleichen Jahr Maßstäbe. Mit seinen komödiantischen Darstellungen des Gefängnisdirektors Frank “Die Fledermaus” und als Colline in “La Bohème” avancierte er schnell zum Wiener Publikumsliebling. 2019 präsentierte er sich erstmals in der Titelrolle des Rigoletto und 2020 als Bartolo in Rossinis “Il barbiere di Siviglia”. 2025 ist er in der Krypta in zwei Wagner-Produktionen zu erleben: Friedrich von Telramund aus „Lohengrin“ und in der Titelrolle aus „Der fliegende Holländer“. Florian Pejrimovsky studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Sologesang bei Bernhard Adler sowie Lied und Oratorium bei Marjana Lipovšek. Langjährigen, wesentlichen Gesangsunterricht erhält er bei Alfred Burgstaller. Bereits früh begann der gefragte Künstler seine solistische Tätigkeit. Er ist regelmäßig in Liederabenden, Konzerten und Mess-Aufführungen zu hören. Beim Schweizer Festival Cully Classique, dem Konzerte in der Philharmonie Berlin und in Wien folgten, konzertierte er mit Helmut Deutsch und Gérard Wyss. Der vielseitige Bassbariton verkörperte bereits zahlreiche Rollen auf der Opernbühne sowie beim Lehár-Festival Bad Ischl oder im Schlosstheater Schönbrunn. Unter anderem interpretierte er mit großem Erfolg die Rolle des Falstaff in der gleichnamigen Oper von Antonio Salieri an der Kammeroper München sowie die des Bartolo und Antonio (“Le nozze di Figaro”) im Teatro Barocco Laxenburg. Seit 2017 ist er Teil des Ensembles von OPER in der KRYPTA. Unter verschiedenen Preisen, die er erhielt, ist der Ehrenpreis von Renate Holm bei einem Wienerlied- und Operetten-Wettbewerb in Wien zu erwähnen. Seine mehrmalige Teilnahme an Kursen von Marjana Lipovšek und Alfred Burgstaller im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Mozarteum führten zum 2. Preis beim Wettbewerb „Humor, Scherz und Ironie in der Musik“. Im Dezember 2019 übernahm Florian Pejrimovsky die künstlerische Leitung von OPER in der KRYPTA.
Bassbariton


Cornelia Sonnleithner
Die in Wien geborene Altistin Cornelia Sonnleithner schloss ihr Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung ab. Am Konservatorium der Stadt Wien absolvierte sie den Lehrgang für Klassische Operette. Meisterklassen u.a. bei KS Vesselina Kasarova und KS Robert Holl bereicherten ihre Ausbildung. Ihr Repertoire umfasst u.a. Opernrollen wie Eva („La morte di Abel“ von L. Leo), Storgè („Jephtha“ von G. F. Händel), Tetide („Acide“ von J. Haydn), Hänsel („Hänsel und Gretel“ von E. Humperdinck), Suzuki („Madama Butterfly“ von G. Puccini), Ulrica („Un ballo in maschera“ von G. Verdi), Henri („Der Opernball“ von R. Heuberger), Fortunata („Satyricon“ von B. Maderna) sowie Oratorien wie J. S. Bachs h-Moll Messe, Matthäus-Passion, Johannes-Passion und sein Weihnachtsoratorium, G. F. Händels „Messiah“, W. A. Mozarts Requiem, F. Mendelssohn Bartholdys „Elias“, die „Stabat Mater“ von G. B. Pergolesi, G. Rossini und A. Dvorák, Petite Messe solennelle von G. Rossini. Sie sang bei den Salzburger Festspielen, an der Volksoper Wien, am Vorarlberger Landestheater, im Wiener Konzerthaus, im Musikverein Wien, im Brucknerhaus Linz, im Festspielhaus St. Pölten, beim Herbstgold Festival Eisenstadt, beim Festival Retz, bei der Schubertiade, an der Alten Oper Frankfurt, im Teatro Colón in Buenos Aires, beim Azores Festival, beim Bach-Festival Budapest, beim Mozart Festival Bratislava, in der Philharmonie Lviv in der Ukraine, beim Origen Festival Cultural in der Schweiz. Weitere Auftritte führten sie u.a. nach Dänemark, Belgien, Spanien, Südkorea und Japan. Die Altistin arbeitete mit Dirigenten wie Adam Fischer, Marco Armiliato, Heinz Ferlesch, Gerrit Prießnitz, Luca De Marchi und Regisseur:innen wie Michael Sturminger, Carolin Pienkos, Cornelius Obonya, Otto Schenk, Sven Eric Bechtolf, Wolfgang Dosch, Stefan Otteni, Georg Zlabinger, Giovanni Netzer, Matija Ferlin und Sebastian Hirn zusammen.
Altistin
Sergio Tallo-Torres
Nach seinem Sensationsdebüt als Don Carlo im Sommer 2015 in der KRYPTA, war Sergio Tallo-Torres bei OPER in der KRYPTA in zahlreichen Rollen wie Cavaradossi („Tosca“), Rodolfo („La Bohème“) oder Alfredo („La Traviata“) zu erleben. In „I Puritani“, „Norma“, „Roméo et Juliette“, „I Capuleti e i Montecchi“ oder als Edgardo in „Lucia di Lammermoor“ wurde er vom Publikum für seine Belcanto- Meisterleistungen gefeiert. 2019 debütierte er sowohl als Duca in „Rigoletto“ wie auch Nemorino in „L´elisir d´amore“. 2025 widmet er sich großen Wagner-Partien, wie die Titelrolle aus „Lohengrin“ und Erik aus „Der fliegende Holländer. Geboren wurde Sergio Tallo-Torres in einem kleinen Dorf in La Mancha, Spanien. Erst als Teenager erwachte sein Interesse an der Musik. Er lerne Gitarre spielen und wurde Teil verschiedener Rockbands. An eine Karriere in der Musikbranche oder gar als Sänger verschwendete er keine Gedanken und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Tontechniker in Madrid. 2006 führte ihn sein Weg nach Wien. 2009 fiel einem klassischen Sänger Sergio Tallo-Torres Darbietung von „Bohemien Rhapsody“ in einer Bar auf und motivierte ihn, eine Ausbildung in klassischem Sologesang zu beginnen. Bald darauf begann er unter der Betreuung von Kammersängerin Eliane Voelho ein Gesangsstudium am Konservatorium Wien. 2013 schloss der heute sehr gefragte Tenor mit den Bachelor of Arts Sologesang ab und begann sein Master-Studium mimt Kammersängerin Elena Filipova, welches er 2015 mit Auszeichnung abschloss. Sergio Tallo-Torres Debut erfolgte 2019 als Erster Geharnischter („Die Zauberflöte“) in Wien. Im Jahr darauf führte ihn eine Tournee nach Japan, wo er als Remendado („Carmen“) debütierte. In Wien erweiterte er stetig sein Repertoire mit Rollen wie Nemorino („L´elisir d´amore“) oder Ferrando („Cosi fan tutte“). 2014 debütierte der vielseitige Künstler als Tamino („Die Zauberflöte“) sowie als Edgardo („Lucia di Lammermoor“), um nur einige zu nennen. Zahlreiche weitere Rollen singt er konzertant.
Tenor

GARUFA
GARUFA! bietet eine Show, in der Fusionen von Rhythmen und Stilen für immer neue Überraschungen sorgen, die die ausgetretenen Pfade der Interpretation verlässt und damit auch bekannten Stücken eine sehr persönliche Note gibt. Wenn GARUFA! die ersten Noten eines Stückes spielt, ist für das Publikum keineswegs klar, was in den nächsten Minuten geschehen wird, wer hier welche Rolle spielt. Die vier Musiker beherrschen ihr Handwerk souverän, spielen auch andere Instrumente und singen wunderbar zusammen. Dass sie dazu noch erstklassige Komödianten sind, drückt GARUFA! den besonderen Stempel auf. Das Repertoire von GARUFA! entwickelt sich aus dem Tango (sowie den dazugehörigen Stilen der Milonga und des Vals Criollo) und reicht bis zur Klassik, zum Pop, ohne andere lateinamerikanische Rhythmen wie Bolero und Salsa außer Acht zu lassen. Im neuen Programm "Highlights" setzen sich die Musiker auch mit der Musik und Kultur ihrer Wahlheimat Österreich auseinander. Unter dem Motto "jede vergangene Zeit war besser", widmet sich Garufa! in ihren Stücken besonders einer von ihnen erträumten musikalischen Vergangenheit. Dass die Vier es mit dem Wahrheitsgehalt der Geschichte nicht ganz so genau nehmen, sorgt für höchst unterhaltsame Unschärfen. GARUFA! erzählt gerne Geschichten, die mit eigenen Kompositionen spritzig und humorvoll auf der Bühne dargestellt werden - neben der musikalischen Darbietung schlüpfen die Musiker gleichzeitig in diverse Rollen und glänzen auch durch ihr schauspielerisches Können
Tango-Quartett

Varga-Quartett
Das 2007 gegründete Varga Quartett Wien gehört gegenwärtig zu den etabliertesten Kammermusikensembles Wiens. Die Mitglieder des Streichquartetts haben ihre jeweilige Hochschulausbildung mit Auszeichnung auf verschiedenen renommierten Musikuniversitäten Mitteleuropas abgeschlossen, namentlich in Wien, Graz, Basel und Bratislava. In ihrer Ausbildung konnten sie unter der Führung von Professoren und Künstlern wie Herbert Kefer, Othmar Müller (Artis Quartett Wien), Reiner Schmidt (Hagen Quartett), Dalibor Karvay (Konzermeister der Wiener Symphoniker) und Eszter Haffner unterrichtet werden. Seit einigen Jahren begeistern die Musikerinnen und Musiker des Varga Quartetts Wien ihr Konzertpublikum durch ihre hochrangigen künstlerischen Darbietungen.
Nach dem Debüt 2008 bei dem slowakischen Festival der zeitgenössischen Musik „SOOZVUK“, auf welchem das Ensemble einige Werke slowakischer Komponisten uraufführte, folge 2010 die Auszeichnung als „absoluter Sieger“ bei dem Wettbewerb der slowakischen Konservatorien. Das Varga Quartett Wien präsentierte sich bereits auf den Bühnen in Österreichs, Deutschlands, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Chinas, auf welchen die Mitglieder auch als Solisten aufgetreten sind. Im Jahr 2022 debütierte das Ensemble im Kammermusik Konzertzyklus in der Slowakische Philharmonie und absolvierte eine erfolgreiche Tournee in England.
Das Varga Quartett Wien spielt regelmäßig an der Seite von Künstlerinnen und Künstlern, wie Othmar Müller (Artis Quartett Wien), Christopher Devine, Norbert Amon, Mario Hossen, Liliana Kehayova, den Mitgliedern des Paganini Ensembles, Gottfried Boisits (Wiener Philharmoniker), Filip Štrauch, Róbert Kiss (Slowakische Philharmonie) sowie etlichen weiteren.
Das Ensemble zeichnet sich insbesondere durch seine originelle und brillante Interpretation der Wiener Klassik, als auch der Werke späterer Komponisten, wie Franz Schubert, aus.
Streichquartett


Schauspielerin
Andrea Nitsche bewegt sich seit 2005 auf den Brettern, die ihr die Welt bedeuten und sie fühlt sich sowohl in komischen als auch tragischen Rollen zu Hause.
Ob Theater, Film oder Lesungen - sie liebt die Herausforderungen vor die sie jeweilige Rolle/der jeweilige Text stellt.
Kellerbühnen, Stationentheater, Schulen, Gemeindebauhöfe, verschiedenste Bühnen im In- und Ausland:
Andrea Nitsche spielt, wo immer auch das aktuelle Stück sie hinführt.
Auf www.andreanitsche.at gibt es Alles über ihr künstlerisches Sein.
Andrea Nitsche